In seinem Einbaum trieb er still dahin,
Sein langes Haar lag auf den Schultern dicht.
Klar war sein Auge, braun sein Angesicht
Und zeugte mir von einem kühnen Sinn.
Sein Pfahlbaudorf lag weit in Nebeldunst,
Die Ufer schwammen ganz in Silbergrau,
Auf einem Berg nur grünte eine Au
Und über ihm stand einer Wolke Kunst.
Dann kam die Nacht und rief den Abendstern
Und dieser lud den Mond zu seinem Spiel, –
Mit Plätschern brach die Welle sich am Kiel.