Und Einer liegt dort draußen
Und lächelt still und groß.
Ein Anderer, gefallen,
Ruht fern und namenlos.
Es welkt die gelbe Rose
Auf ungeküsster Brust. – – –
Der liegt im weiten Meere,
Den nahm die wilde Lust.
Es zieren viele Blumen
Der Gräber eng Geviert.
So mancher steht im Winde
Und schweigt und sucht und friert!
Auch: „Herbst“ betitelt