Ich möchte, dass er zu mir käme
In sanftem Schlaf und ohne Pein,
Dass er mir alle Sorgen nähme
Und dennoch nicht das ganze Sein,
Dass er, ein ungeheurer Engel
Herniederstiege in der Nacht
Und mich in die Gefilde trüge,
Die ich im Traume mir erdacht.
So zwischen Sein und Nichtsein schwebend
Wär Welt und Himmel nah und fern ‑
Das Leben Tod, der Tod doch Leben