Du Sternensein in Nebelbleiche,
Du fernes Schluchzen mir im Blut,
O, dass im jenem Himmelsteiche
Mein Weh und. meine Sehnsucht ruht.
Wir können nicht wie ihr erglänzen
n Blässe so, und weit und nah —
Ihr löst euch auf in Strahlenkränzen,
Wir, in des Sarges Tunika. —
So aller Weltenwehe Leiden,
So aller Erdengrösse Lust
Verhaucht vor euren Sternenweiten,
Zerspült an eurer Sternenbrust, —
Mit unerlösten Augen schauen
Wir schrecklich weh zu auch empor,
Weil vor der Nacht, der bleichen, blauen,