Der Kranke und der Frühling!
Ihr milden Wolken, rötlich zart verwischt,
Ihr Säume, falterhell, im Abendlicht,
Wie gleitet ihr im Märzenwinde sacht,
Hin in den grossen Ozean der Nacht!
Und ich, erschauernd aus der Kissen Qual,
Seh staunend den durchstäubten Sonnenstrahl.
Und wie er schräg mit goldnen Stäbchen zittert,