In Dämmerheimlichkeit versinkt der Raum,
Darin die Stunden voller sich erschliessen
Und doch die Stille und die Sanftheit kaum bewahren können
vor dem ew’gen Fliessen
Der Wünsche und der Trauer ohne Grund.
Ob auch die Rosen ihre Wünsche haben?
Sie stehn im Glas ein wenig welk und wund,
Weil sie zuviel von ihrer Fülle gaben,
Und wünschen sich vielleicht ein zartes Blau zu ihrem Gelb,
Eeh‘ sie es ganz verschwenden.
Und all die Wünsche spiegeln ungenau
Sich in den stummen Bildern an den Wänden,
Verfangen sich verworren und betört
In eines Buches aufgeschlagnen Seiten und münden,
Wesenlos und unerhört,