Lass eine Nacht, mit dir geliebt, nicht morden
Von bösen Worten aus erregtem Mund.
Das ist wie Eiswind aus dem rauhen Norden,
Der klirrend fällt auf einen Blumengrund.
Verdammt sei unser Atem, unser Küssen
Und jede Geste, die verträumte Hand.
Es ist Befehl, dass wir uns lieben müssen!
Und Frevel ists, hält keines von uns stand.
Du tötest nicht das Tier am Bachesborde –
Und lächelst jeder Wolke gütig zu.
So lass verfemen alle harten Worte
Und sei ein Weib – ein Herz und sei nur „Du“!