Du bist so fern der stillen Grösse
Der Festigkeit im Geistesgrund
Zu dumpf im wilden Erdgetöse
Und tief im Innersten noch wund.
Es dehnen sich der Ruh‘ Gefilde
Als ferne Nebel vor dir her,
Du tühZet noch nicht des Weltseins Milde,
Krank bist du noch und ruheleer.
Geh‘ du den lauten Weg zu Ende
Erkenntnis ist ein grosser Hain,
Dort weht des Trostes süsse Spende