Was uns an Leid geschieht, sei stolz ertragen,
Wenn auch mit Wehmut! Schmerz begrabe gut
Das tierhaft Dunkle, das im Grunde ruht-
Wir Vielgeprüften müssen tapfer wagen.
Den Sprung nach vorwärts, um uns selbst zu retten.
War aus Jahrhunderten ein enger Geist
Zum eignen Fluch, aus eklem Quell gespeist,
Uns vorgegaukelt, löse uns die Ketten.
Wir müssen Neues schaffen und erzwingen,
Wenn altes feig sich uns entgegenstellt.
Es darf der Feind im Streit nicht triumphieren
O schöner Kampf, das Kühne zu erringen,
Ein Mensch zu sein in einer guten Welt.
Wir müssen siegen oder ganz verlieren.