Das Lied ist aus, vergossen ist der Wein
Der Baum, nun Nacht, wirkt fremd und ist Vergehen
Die Möbel rings, gespenstisch anzusehen,
Sind Inseln, fern, im finsteren Dämmerschein
Das Lachen, wo? Der Kuss, der heiße Schoss?
Wo? Wo? Der Styx trägt alles mit sich fort –
Schicksal sei gnädig! Stets ein anderer Ort,
Ein andre Bild und so erbarmungslos
Hinweggewischt vom Ungeheuer Zeit,
Dass nichts mehr bleibt als Not
Das Bewusstsein, dass der Tod
Selbst sich verliert in düstere Ewigkeit!