Wir Dichter sprechen viel mit schönen Worten:
Hier lockt ein Flötenton in stiller Flur,
Dort rauscht es gross in finsteren Akkorden
Doch immer sind es arme Worte nur.
Wenn aber letzte Dinge uns erschrecken
Der Fels der Liebe tosend niederbricht –
Denn süsse Stunden herrlich uns erwecken,
Dann lischt der Sang und stirbt uns das Gedicht.
So, im Erinnern — jetzt — und ich muss schweigen
Du weisst was war —- Du willst das Glück wie ich!
Vor Deinem Bild will ich mich stumm verneigen,